Dank an die Gutachter und Autoren

Schweizer Archiv für Tierheilkunde

Das wissenschaftliche Jahr 2019

Manuskript-Einreichungen

Seit Anfang 2018 arbeitet die wissenschaftliche Redaktion des Schweizer Archiv für Tierheilkunde (SAT) mit dem Online-Einreichungssystem Editorial Manager® (https://www.editorialmanager.com/sat). Auf der von der GST betriebenen Online-Präsenz der Fachzeitschrift https://sat.gstsvs.ch sind sämtliche im SAT publizierten wissenschaftlichen Arbeiten «Open Access» zugänglich. Artikel, die vor 2002 im SAT abgedruckt wurden (bis 1816!), sind auf www.e-periodica.ch ebenfalls elektronisch verfügbar.

Im vergangenen Jahr 2019 wurden 63 Manuskripte online eingereicht, davon konnten 49 Manuskripte akzeptiert werden, 11 Manuskripte sind noch zur Begutachtung, 15 Manuskripte werden derzeit durch die Autoren überarbeitet und 4 Einreichungen wurden abgelehnt. Es wurden Übersichtsartikel, Originalstudien, Fallberichte, Kurzmitteilung, und «Was ist Ihre Diagnose?» (Denkaufgaben) eingereicht. Noch nicht genutzt wurde die Rubrik «Kommentar an die Redaktion». Diese sollte den Lesern eine Plattform für die kritische Auseinandersetzung mit der heutigen Wissenschaft (z.B. Diskussion zu einer Publikation) und ihren emotionalen Themen bieten. Zuschriften an den wissenschaftlichen Redaktor sind sehr willkommen.

Total wurden 289 Experten für die Gutachten inkl. Revisionen angefragt, davon haben diese zu 162 Gutachten zugestimmt (Abbildung 1). Der Mittelwert der Qualitäts-Beurteilung der Manuskripte durch die Gutachter betrug 76 Punkte (Min. 0, Max. 100, Range: 10–90). Die Gutachten wurden im Mittel innerhalb von 21 Tagen (Range: 1–89 Tage) durchgeführt und die Arbeiten konnten in einem Zeitraum von weniger als 5 Monaten akzeptiert werden.

Die wissenschaftlichen Publikationen 2019 im SAT

Im vergangenen Jahr wurden im Schweizer Archiv für Tierheilkunde insgesamt 48 (2018: 49) Arbeiten publiziert (Abbildung 2), davon 29 in Deutsch, 18 in Englisch und 1 in Italienisch. Leider wurde kein Manuskript in Französisch eingereicht. Die Redaktion möchte Autoren speziell auch zur Einreichung von italienischen oder französischen Manuskripten motivieren. Die viersprachige Publikation der Zusammenfassung ist eine Besonderheit des SAT. Auch dieses Jahr wurden alle Abstracts in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch abgedruckt. Unter allen wissenschaftlichen Beiträgen befanden sich 5 Übersichtsarbeiten, 30 Originalarbeiten, 9 Fallberichte, 3 Kurzmitteilungen und 1 Fall «Was ist Ihre Diagnose?». Der Anteil englischer Publikationen (38%) hat gegenüber dem Vorjahr (41%) leicht abgenommen. Die Zeitspanne vom Einreichen eines Manuskripts bis zu dessen Publikation betrug im Mittel 125 Tage und hat sich somit gegenüber dem Vorjahr verkürzt. Insgesamt erschienen zwei Sonderhefte, im September zum 60. Geburtstag von Prof . Karl Nuss und im Oktober zum 60. Geburtstag von Prof. Adrian Steiner. Auch wurden wieder die Zusammenfassungen der Tagung «Netzwerk Pferdeforschung Schweiz» in der Aprilausgabe publiziert.

Dank an die Autoren und Gutachter

Die eingereichten Manuskripte und Ihre Revisionen wurden von insgesamt 107 Gutachterinnen und Gutachtern auf deren wissenschaftlichen Inhalt hin beurteilt. Für diese unentbehrliche Mithilfe möchte ich folgenden Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich danken:
Matthias Ackermann, Zürich; Matteo Aepli, Sempach; Rose Albers, Zürich; Birgit Altenbrunner-Martinek, Wien (A); Hermann Ammer, München (D); Corinne Baehler, Zürich; Martina Baumgartner, Wien (A); Beat Berchtold, Bargen; Teresa Beyer, Wien (A); Heinrich Binder, Bern; Ulrich Bleul, Zürich; Guido Bloemberg, Zürich; Michèle Bodmer, Bern; Verena Bracher, Biel-Benken; Ueli Braun, Stein am Rhein; Lukas Bruckner, Mittelhäusern; Daniel Damur, Chur; ­Daniel Christian Demuth, Zürich; David Devaux, Zürich; René Dörfelt, München (D); Sven Dörig, Herzogenbuchsee; Matthias Eddicks, München (D); Jürg Eitel, Grono; Melanie Feist, München (D); Martina Flöck, Wien (A); Toni Fürst, Zürich; Urs Gilli, Bäch; Olivier Glardon, Essertines-sur-Yverdon; Tony Glaus, Zürich; Daniel Glauser, Zollikofen; Felix Goldinger, Müllheim; Alexander Grahofer, Bern; Claudia Graubner, Plasselb; Corinne Gurtner, Bern; Michael ­Gutknecht, Basadingen; Ludwig Haas, Hannover (D); ­Esther Haßdenteufel, Heuchelheim (D); Michael Hässig, Lindau; Jean-Michel Hatt, Zürich; Maike Heppelmann, Hannover (D); Andreas Hermann, Bern; Markus Hilty, Bern; Gaby Hirsbrunner, Bern; Martina Hoedemaker, Hannover (D); Sophie Hug, Männedorf; Fredi Janett, Zürich; Urs Jenny, Horgen; Martin Kaske; Zürich; Wolfgang Klee, München; Gabriela Knubben-Schweizer; München; Daniel Andreas Koch, Diessenhofen; Johann Kofler, Wien (A); Amir Kol, Davis (USA); Ursula Kolm, Wien (A); Alan Kovacevic, Bern; Judith Krohn, Giessen (D); Agnieszka Anna ­Ksiazek, Zürich; Annette Liesegang, Zürich; Ingrid Lorenz, Poing (D); Emma Marchionatti, Bern; Fillippo Martini, Parma (I); Hanspeter Meier, Schönbühl-Urtenen; Meike Mevissen, Bern; Andreas Mittelholzer, Appenzell; Cedric Muentener, Zürich; Stefanie Neuhauser, Berlin (D); Norbert Nowotny, Wien (A); Karl Nuss, Zürich; Gudrun Overesch, Bern; Jürgen Pannek, Sursee; Judith Peter Egli, Herbligen; Andreas Pospischil, Schwerzenbach; Max Rosskopf, Büron; Simon Rüegg, Zürich; Katja Ruess-Melzer, Feusisberg; Maja Ruetten, Tagelswangen; Dragos Scarlet, Wien; Patricia Scheer, Uttigen; Stefan Schellenberg; Oberentfelden; Claude Schelling; Zürich; Andreas Schmidt, Sirnach; Heike Schmidt-Posthaus, Bern; Philipp Schmierer, Zürich; Angelika Schoster, Zürich; Gertraud Schuepbach; Bern; ­Bianca Schwarz, Saarlouis (D); Daniela Schweizer, Bern; Marlene Sickinger, Giessen (D); Xaver Siedler, Zürich; ­David Spreng, Bern; Adrian Steiner, Bern; Hubert Steinke, Bern, Eveline Studer, Bern; Rico Thun, Bassersdorf; Andrea Togni, Massagno; Flurin Tschuor, Oftringen – Zofingen; Peter Uehlinger, Schaffhausen; Rico Vannini, Watt; Rudolf Waelchli, Guelph (Ca); Jasmin Walter, Zürich; Axel ­Wehrend, Giessen; Thomas Wittek, Wien (A); Patrik ­Zanolari, Bern; Doreen Zoller, Zürich.

Danken möchte ich auch allen Autorinnen und Autoren, die das SAT als Publikationsorgan gewählt haben sowie unser Übersetzerin ins Italienische, Giovanna Peverelli, und unserem Übersetzer ins Französische, Charles Trolliet, für ihre wertvolle Arbeit. Herrn Jürg Hunsperger, Stämpfli AG, Bern, sowie Herrn Björn ­Ittensohn, Kommunikation GST, danke ich für ihre stets gewährte Unterstützung bei der Koordination und der Herstellung der Ausgaben.

Dr. med. vet. Hanspeter Steinmetz, Wissenschaftlicher Redaktor

Abbildung 1: In den Jahren 2018 und 2019 wurden für die Gutachten der eingereichten Manuskripte im Schweizer Archiv für Tierheilkunde (SAT) total 207 bzw. 289 Experten angefragt. Die Bereitschaft Manuskripte für das SAT zu beurteilen hat sich im laufenden Jahr verbessert.
Abbildung 2: In den Jahren 2018 und 2019 wurden im Schweizer Archiv für Tierheilkunde total 49 bzw. 48 wissenschaftliche Artikel in fünf unterschiedlichen Kategorien publiziert.

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