Dank an die Gutachter und Autoren
Im vergangenen Jahr wurden im Schweizer Archiv für Tierheilkunde insgesamt 45 (2014: 52) Arbeiten publiziert, davon 27 in Deutsch und 18 in Englisch. Unter allen wissenschaftlichen Beiträgen befinden sich 3 Übersichtsarbeiten, 23 Originalarbeiten, 13 Fallberichte und 6 Kurzmitteilungen. Der Anteil englischer Publikationen (40%) hat gegenüber dem Vorjahr (52%) abgenommen. 8 (15%) Manuskripte mussten abgelehnt werden. Insgesamt erschienen 3 Sonderhefte, die der Pferdewissenschaft (April), der Wildbiologie (Mai) sowie der Schweinemedizin (Dezember) gewidmet sind. In der April-Ausgabe erschienen 24 Zusammenfassungen der zum 10. Mal in Avenches stattgefundenen Tagung «Netzwerk Pferdeforschung Schweiz». Die Zeitspanne vom Einreichen eines Manuskripts bis zu dessen Publikation hat sich gegenüber dem Vorjahr verkürzt und betrug rund 5 Monate. Die Redaktion bemüht sich weiterhin, aktuelle Arbeiten möglichst rasch zu publizieren und bittet alle Autorinnen und Autoren, die Revision ihrer Manuskripte möglichst rasch innerhalb von 2 Monaten vorzunehmen. Alle Manuskripte wurden von insgesamt 32 Gutachterinnen und Gutachtern auf deren wissenschaftlichen Inhalt hin beurteilt. Für diese unentbehrliche Mithilfe möchte ich folgenden Kolleginnen und Kollegen herzlich danken:
L. Belloy, Lausanne; M. Bodmer, Bern; H. Bollwein, Zürich; R. Bruckmaier, Bern; S. Capt, Neuchâtel; M. Flückiger, Wallisellen; F. Forterre, Bern; O. Gardelle, Niederglatt; T. Glaus, Zürich; B. Gottstein, Bern; J. Gross, Bern; M. Hilbe, Zürich; F. Janett, Zürich; H. Jörg, Zollikofen; Ch. Kast, Bern; P. Kook, Zürich; A. Liesegang, Zürich; Ch. Lischer, Berlin; M. Meylan, Bern; M. Mevissen, Bern; H. Naegeli, Zürich; A. Pospischil, Schwerzenbach; G. Schüpbach- Regula, Bern; G. Schweizer-Knubben, München; H. Segner, Bern; N. Sieber-Ruckstuhl, Zürich; D. Spreng, Bern; K. Stärk, Bern; A. Steiner, Bern; R. Stephan, Zürich; T. Sydler, Zürich; B. Wichert, Zürich.
Danken möchte ich auch allen Autorinnen und Autoren, die das SAT als Publikationsorgan gewählt haben sowie den Übersetzerinnen und Übersetzern für ihre wertvolle Arbeit. Herrn Jürg Hunsperger, Stämpfli AG Bern, sowie Björn Ittensohn, Kommunikation GST, danke ich für ihre stets gewährte Unterstützung im Koordinationsablauf.
Rico Thun, Redaktor