Verbandsnachrichten

Das neue SAT besticht mit einem frischen Layout und neuen Inhalten. Mindestens so zukunftsweisend ist aber auch die Etablierung seiner Online-Version: Auf www.gstsvs.ch/sat können Sie das GST-Bulletin jetzt auch online lesen.

Das SAT ist und bleibt die beliebte Begegnungszone für Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte aus allen Bereichen der Veterinärmedizin. Neben Fach- und Verbandsinformationen steht das SAT insbesondere den Sektionen für Ihre Berichterstattung zur Verfügung. Nutzen Sie dieses Angebot, die SAT-Redaktion freut sich über Berichte und publiziert Ihre Mitteilungen kostenlos.

Das Tier als gemeinsamer Nenner

Die Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte sind in den vielfältigsten Bereichen der Tiermedizin tätig. Die Titelseite symbolisiert was alle GST-Mitglieder miteinander verbindet: Das Tier. Haben Sie erraten, um welches Tier es sich handelt? Die Auflösung finden Sie jeweils im Impressum.

Veranstaltungen und Inserate im Heft integriert

Mit der Wahl der Stämpfli AG in Bern als neuer Produktionspartner, welcher die Neugestaltung, das Layout, den Druck und das Inserate-Management verantwortet, befindet sich die gesamte Produktionskette des SAT in der Schweiz. Der jeweilige Redaktionsschluss ist damit näher am Drucktermin, wodurch Inserate und Veranstaltungen zeitnah im Heft abgedruckt werden können und nicht mehr als separate Beilage im Heft liegen.

Eine attraktive Werbeplattform für unsere Industrie-PartnerDas Zielpublikum der Tierärztinnen und Tierärzte in der Schweiz wird mit keinem anderen Medium gezielter erreicht als mit dem SAT. Mit dem neuen SAT bietet die GST seinen Partnern aus der Veterinär-Industrie weiterhin eine hochattraktive Plattform um Ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.

Alle Inhalte online verfügbar

Unter www.gstsvs.ch/sat finden Sie sämtliche Artikel des GST-Bulletins auch im Internet. In den kommenden Wochen wird zudem das gesamte elektronische Archiv der wissenschaftlichen Arbeiten auf die GST-Webseite transferiert. Damit soll die GST vermehrt auch als Förderer des Forschungsplatzes Schweiz wahrgenommen werden.